zurechtmachen
Verb:

Worttrennung:
zu·recht·ma·chen, Präteritum: mach·te zu·recht, Partizip II: zu·recht·ge·macht
Aussprache:
IPA [t͡suˈʁɛçtˌmaxn̩]
Bedeutungen:
[1] für einen bestimmten Zweck oder den baldigen Gebrauch vorbereiten/fertigstellen
[2] auch reflexiv: sich passend für einen bestimmten Zweck kleiden
Herkunft:
Derivation (Ableitung) zum Verb machen mit dem Derivatem zurecht-
Beispiele:
[1] Soll ich dir eine Butterstulle zurechtmachen?
[1] „Jemand meldete sich, und die Lersche fing an holprig vorzutragen, was ich ihr flüchtig als Ausrede zurechtgemacht hatte.“
[2] Oh, du hast dich aber heute hübsch zurechtgemacht, wo soll es denn hingehen?
[2] „Im Haus angelangt, versuchte Susie, die Maskenbildnerin, Clemmie mit Blusher und Highlighter zurechtzumachen, doch der Filmstar rutschte dabei sehr unruhig hin und her.“



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