zusammenhängen
Verb:

Flexion

Worttrennung:
zu·sam·men·hän·gen, Präteritum: hing zu·sam·men, Partizip II: zu·sam·men·ge·han·gen
Aussprache:
IPA [t͡suˈzamənˌhɛŋən]
Bedeutungen:
[1] seinen Grund in etwas haben; in einer Beziehung zu etwas anderem, Genannten stehen
[2] so miteinander verbunden sein, dass eine wechselseitige Abhängigkeit vorhanden ist
[3] Dinge räumlich, körperlich anordnen und aneinanderkoppeln
Herkunft:
germanisch, siehe zusammen und hängen
Beispiele:
[1] Eine Angst hängt mit dem Besitzaspekt zusammen, der selbst heute noch viele Liebesbeziehungen kennzeichnet: Die Frau zu verlieren bedeutet für den Mann – neben allem anderen – auch den Verlust eines »Besitzes« sowie eine entscheidende Prestigeeinbuße.
[2] Der Grad der Bildung und das Lohnniveau hängen eng zusammen.
[3] Magst du die Kettenglieder wieder zusammenhängen?
[3] Die Beziehungen der Faunen zweier Landmassen, die ehedem zusammengehangen haben, später aber durch zwischendringende Meeresarme getrennt worden sind, zeigen sich immer wesentlich beeinflußt von der Dauer jener Trennung.
Übersetzungen:


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