zuschauen
Verb:

Worttrennung:
zu·schau·en, Präteritum: schau·te zu, Partizip II: zu·ge·schaut
Aussprache:
IPA [ˈt͡suːˌʃaʊ̯ən]
Bedeutungen:
[1] intransitiv, besonders süddeutsch, österreichisch, schweizerisch: jemandem bei etwas zusehen
Herkunft:
Derivation (Ableitung) des Verbs schauen mit dem Präfix zu-
Synonyme:
[1] zusehen, observieren; umgangssprachlich: beluchsen, zugucken, zukucken; pejorativ: gaffen, glotzen
Gegenwörter:
[1] wegschauen
Beispiele:
[1] Die Situation ist zwar noch nicht akut alarmierend, aber die Union wird nicht auf Dauer zuschauen können.
[1] „Und jetzt lasst uns gehen und dem kleinen schwarzen Buben der Familie zuschauen, dem verrückten Kopf“, sagte Paolo Berlusconi kurz vor dem Spiel des AC gegen Udinese.
[1] Wenn jemand zuschaut, verhalten Menschen sich anders.
[1] Den männlichen Blick haben nicht nur Männer, auch Frauen nehmen ihn an, wenn sie Amands Bynes entsetzt dabei zuschauen, wie sie die Kontrolle über ihr Leben verliert.
[1] Dem Sonnenuntergang zuschauen, dazu eine Erfrischung geniessen, das scheint das Richtige zu sein nach einem langen Ferientag in den Bergen.
Übersetzungen:


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