zuschmeißen
Verb:

Worttrennung:
zu·schmei·ßen, Präteritum: schmiss zu, Partizip II: zu·ge·schmis·sen
Aussprache:
IPA [ˈt͡suːˌʃmaɪ̯sn̩]
Bedeutungen:
[1] (geräuschvoll) mit Schwung schließen/zumachen
[2] selten: zuwerfen
Herkunft:
Derivation (Ableitung) zum Verb schmeißen mit dem Derivatem zu-
Gegenwörter:
[1] aufstoßen, öffnen
Beispiele:
[1] „Das war deine Tochter, die die Tür zugeschmissen hat, weil ich sie gefragt habe, ob sie bei der nächsten Wäsche meine Hemden mit waschen würde.“
[2] „Wir gehen jetzt da zu dem Wohnwagen, du rufst ihn raus und sagst ihm, er soll das Geld holen und es mir zuschmeißen.“
[2] „Ein „sozialer Demokrat" sei er, bekräftigt Eggen, und so ist es ihm ein Gräuel, wenn Vereine die Spieler mit Geld zuschmeißen.“
Übersetzungen:


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