zwischenzeitlich
Adjektiv: Worttrennung: Bedeutungen:
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Adjektiv: Worttrennung:
- zwi·schen·zeit·lich, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA [ˈt͡svɪʃn̩ˌt͡saɪ̯tlɪç]
- [1] für einen gewissen, begrenzten Zeitraum in der Vergangenheit [bestehend, stattfindend]
- [2] nur
adverbial: in der seither vergangenen Zeit
- Derivation des Substantivs Zwischenzeit mit dem Suffix -lich
- [1] vorübergehend
- [2] in der Zwischenzeit, inzwischen, mittlerweile, unterdessen
- [1] bis heute, nach wie vor
- [1] „Streitfragen, die zwischenzeitlich befriedet schienen, brechen erneut auf.“
- [1] „Zwischen 2008 und 2012 stieg die Quote minimal um 0,2 Prozentpunkte – nachdem sie zwischenzeitlich auch schon geringer war.“
- [1] „Hatte es zwischenzeitlich auch moderatere Stimmen innerhalb der Gruppe gegeben, die sich sogar für einen Dialog mit der Regierung einsetzten, scheint sich Boko Haram inzwischen völlig radikalisiert zu haben.“
- [2] „Sachenbacher-Stehle ist nach dem zwischenzeitlich überführten italienischen Bobfahrer William Frullani die zweite Athletin, die während der Sotschi-Spiele positiv getestet wurde.“
- [2] „Zwischenzeitlich aufgetauchte Dokumente haben die Glaubwürdigkeit mehrerer Manager infrage gestellt und die Position der Bank deutlich verschlechtert […].“
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