Übertritt
Substantiv, m:

Worttrennung:
Über·tritt, Plural: Über·trit·te
Aussprache:
IPA [ˈyːbɐˌtʁɪt]
Bedeutungen:
[1] Wechsel der Zugehörigkeit zu einer Gruppe, des Aufenthalts in einem Staat
[2] Zugabe beim Zuschneiden in der Schneiderei
[3] Wechsel der Schulform
Beispiele:
[1] „Die israelische Regierung hat per Dekret einen erleichterten Übertritt zum Judentum ermöglicht.“
[1] „Die Einkleidung eines Herrschers in neue, geistliche Gewänder hob ihn nicht nur für jedermann sichtbar aus der Masse der Untertanen hervor, sondern dokumentierte vor allem seinen Übertritt vom weltlichen in den geistlichen Stand.“
[1] „Sind die Begleitpapiere in Ordnung und gibt der Gesundheitszustand der Tiere zu keinem seuchenpolizeilichen Bedenken Anlaß, so gestattet der Grenztierarzt den Übertritt über die Grenze.“
[2] „Insbesondere bei einem breiten Übertritt kann in Hüfthöhe zum Halt des Untertritts entweder eine oder zwei Seidenlaschen oder ein Seidenbindeband eingearbeitet werden.“
[3] „Ein »Nicht genügend« in einer anderen als der niedrigsten Leistungsgruppe steht dem Übertritt nicht entgegen.“
[3] „Ergebnisse der Elternbefragung zu den Motiven, weshalb sich Erziehungsberechtigte sowie Schüler/innen noch nach der 5. Jgst. der Hauptschule für einen Übertritt an die Realschule entscheiden.“



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