Faustfick
Substantiv, m:

Worttrennung:
Faust·fick, Plural: Faust·ficks
Aussprache:
IPA [ˈfaʊ̯stˌfɪk]
Bedeutungen:
[1] vulgär: sexuelle Spielart, bei der zur Stimulation die Faust in Vagina oder Anus eingeführt wird
Synonyme:
[1] Faustverkehr
Beispiele:
[1] „Und ein rotes Taschentuch in der hinteren Jeanstasche ist ein Stilmittel, das man nicht achtlos enseitzen sollte - es signalisiert, dass man schwul ist und auf Faustfick steht.“
[1] „Ficken und Arschlecken, Faustfick und Schwanzlutschen, alle Praktiken also, die ich für hypermaskulin hielt, weil …“
[1] „Knutsch sich durch die Küsse und dem Faustfick von Angela zum Orgasmus.“
[1] „Ein tödlicher Faustfick.“
[1] „"Tja, das ist ein Faustfick und ein Bad in brennendem Öl" kommentierte Carlo.“



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