Klimbim
Substantiv, m:

Worttrennung:
Klim·bim, kein Plural
Aussprache:
IPA [klɪmˈbɪm]
Bedeutungen:
[1] lustiger Betrieb, leeres Treiben und Getriebe
[2] nutzloser Kram
[3] ursprünglich, abwertend, vor allem berlinisch: für schlechte Musik (dann auf andere nutzlose oder sinnleere Dinge übertragen)
Herkunft:
lautmalerischen Ursprungs in Berlin aufgekommen
Beispiele:
[1] Die Veranstaltung gestern Abend war ja nur Klimbim.
[2] Dieser Klimbim gehört in den Müll.



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