dazwischenfunken
Verb:

Worttrennung:
da·zwi·schen·fun·ken, Präteritum: funk·te da·zwi·schen, Partizip II: da·zwi·schen·ge·funkt
Aussprache:
IPA [daˈt͡svɪʃn̩ˌfʊŋkn̩]
Bedeutungen:
[1] intransitiv, umgangssprachlich: etwas durch eigenes Einmischen stören und/oder unterbrechen
Synonyme:
[1] in Bezug auf ein Gespräch, einen Vortrag oder Ähnliches: dazwischenreden, dazwischenrufen, dazwischenfragen, hineinreden
Beispiele:
[1] „Es ist töricht, sich auf Prognosen zu verlassen, weil uns unerwartete Ereignisse immer wieder dazwischenfunken.“
[1] „Sie wollte ein Kind, keinen Mann, der ihr dazwischenfunkte und ihr sagte, wie sie leben sollte.“



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