kokeln
Verb:

Flexion

Worttrennung:
ko·keln, Präteritum: ko·kel·te, Partizip II: ge·ko·kelt
Aussprache:
IPA [ˈkoːkl̩n]
Bedeutungen:
  • umgangssprachlich, intransitiv:
[1] unvorsichtig mit Feuer spielen
[2] schwach brennen
Herkunft:
ostmitteldeutsche, norddeutsche Nebenform von gaukeln, mittelhochdeutsch goukeln, gougeln, althochdeutsch gougalôn
Beispiele:
[2] „Einzig ein halbierter Gummireifen brannte und kokelte noch weiter, als Robert sich längst verkrümelt hatte.“



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