rümpfen
Verb:

Flexion

Worttrennung:
rümp·fen, Präteritum: rümpf·te, Partizip II: ge·rümpft
Aussprache:
IPA [ˈʁʏmp͡fn̩]
Bedeutungen:
[1] fast nur im Zusammenhang mit der Nase: missbilligend, ablehnend in Falten legen
Beispiele:
[1] „Großmutter rümpfte die Nase und wand sich los von ihm. „Nicht genug, dass man halbe Nächte lang auf euch warten muss – jetzt stinkst du auch noch nach Knoblauch! Wo habt ihr euch bloß herumgetrieben?““
[1] „Ich rümpfte über ihre Unkenntnis die Nase.“
[1] „Er runzelt die Stirn, rümpft die Stirn, zieht sie kraus.“
Redewendungen:
die Nase rümpfen



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