vollscheißen
Verb, unregelmäßig:

Worttrennung:
voll·schei·ßen, Präteritum: schiss voll, Partizip II: voll·ge·schis·sen
Aussprache:
IPA [ˈfɔlˌʃaɪ̯sn̩]
Bedeutungen:
[1] transitiv, derb: etwas mit Kot verunreinigen
Synonyme:
[1] bekacken
Beispiele:
[1] „Vergiss nicht, dass du dir auf der Rückfahrt von Baltimore im Zug die Hosen vollgeschissen hast.
[1] „Das musste der verdammte Marder sein, der den Boden unter dem Wagen vollgeschissen hatte.
[1] „Es war gewissermassen ein Losbrechmoment, die Rosette gab schlagartig alles frei, was sich im Darm befand, er hat sich und sein Mofa komplett vollgeschissen!
[1] „Man könnte es in dem orangen Papierkorb an der Bushaltestelle verschwinden lassen, zerreißen, den Möwen zu fressen geben und sie die Uferpromenade damit vollscheißen lassen.“
[1] „Die dicksten Tauben sollen dem Staatsgast beim Abschreiten der militärischen Formation den Frack vollscheißen!
[1] „Warum um Himmels willen sollten alte Weiber bloß beim Spüren einer menschlichen Regung auf die Felder rennen und die Salatköpfe vollscheißen?



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