zu Neige gehen
Redewendung: Worttrennung:
zu Nei·ge ge·hen
Aussprache:
IPA [t͡suː ˈnaɪ̯ɡə ˌɡeːən]
Bedeutungen:
[1] allmählich aufgebraucht sein, langsam auf das Ende zugehen
Beispiele:
[1] „Während Brasilien vor seiner Küste neue Erdölfelder entdeckte, gehen die Vorkommen Mexikos langsam zu Neige – und in die Erschließung neuer Felder wurde nicht investiert.“



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