Ausgusstülle
Substantiv, f:

Worttrennung:
Aus·guss·tül·le, Plural: Aus·guss·tül·len
Aussprache:
IPA [ˈaʊ̯sɡʊsˌtʏlə]
Bedeutungen:
[1] schnabelförmige Öffnung eines Gefäßes
Herkunft:
Determinativkompositum aus den Substantiven Ausguss und Tülle
Beispiele:
[1] „Eine besondere Art der Nahtschweißung, welche sich beim Verschweißen von Hohlgriffen, Ausgußtüllen und Türklinken bewährt hat, ist das sogenannte Hohlkörperschweißverfahren.“
[1] „[…]; die Lippe der Ausgußtülle ist verdickt, die Bügelscheibe flach, der Bügelschaft zur Schulter hin abgesetzt.“
[1] „Der jarro de agaa (Wasserkrug) hat einen besonders hochgezogenen Henkel sowie eine markante Ausgusstülle.“



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