Dolcefarniente
Substantiv, n:

Worttrennung:
Dol·ce·far·ni·en·te, kein Plural
Aussprache:
IPA [ˌdɔlt͡ʃəfaːɐ̯ˈni̯ɛntə]
Bedeutungen:
[1] Lebensauffassung, die durch genussvollen Müßiggang gekennzeichnet ist
Herkunft:
Zusammenrückung des Ausdrucks dolce far niente (italienisch: es ist süß, nichts zu tun)
Beispiele:
[1] „Das steirische Dolcefarniente stand nie im Verdacht der profanen Faulheit. Dass Geistesgrößen wie Hugo von Hofmannsthal, Friedrich Torberg oder Jakob Wassermann hier bei Promenaden und Wirtshausabenden nachhaltig rekonvaleszierten, ist umfassend dokumentiert und auf den Themenwanderwegen Via Artis ausgiebig nachvollziehbar.“



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