Kinäde
Substantiv, m:

Worttrennung:
Ki·nä·de, Plural: Ki·nä·den
Aussprache:
IPA [kiˈnɛːdə]
Bedeutungen:
[1] bildungssprachlich, selten: Mann, der sexuelles Interesse an männlichen Kindern hat
[2] Person bei homosexuellem Analverkehr, die penetriert wird und den passiven Part einnimmt
[3] Person mit dauerhaft sexueller Lust
Synonyme:
[1] Päderast
Beispiele:
[1] „Der Kinäde war dagegen bedeutend älter als der typische 18-jährige eromenos. Er behielt die passive Rolle noch als Erwachsener bei, weil er sie genoss (oder weil er damit Geld verdiente).“



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