betüdeln
Verb:

Flexion

Worttrennung:
be·tü·deln, Präteritum: be·tü·del·te, Partizip II: be·tü·delt
Aussprache:
IPA [bəˈtyːdl̩n]
Bedeutungen:
[1] norddeutsch: umsorgen, verwöhnen, sich hingebungsvoll um jemanden kümmern
Synonyme:
[1] betutteln
Beispiele:
[1] Meine Mutter hat mich mal wieder von vorn bis hinten betüdelt, als ich am Wochenende da war. Schön ist es ja, aber auch anstrengend.
[1] Du sollst mich nicht immer so betüdeln, lass das, Finger weg von meinen Haaren und Finger weg von meinen Klamotten.



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