jemandem nicht das Schwarze unter den Fingernägeln gönnen
Redewendung: Worttrennung:
je·man·dem nicht das Schwar·ze un·ter den Fin·ger·nä·geln gön·nen
Aussprache:
IPA [ˈjeːmandəm nɪçt das ˈʃvaʁt͡sə ˈʊntɐ deːn ˈfɪŋɐˌnɛːɡl̩n ˈɡœnən]
Bedeutungen:
[1] jemandem überhaupt nichts, nicht einmal das Wertloseste gönnen
Synonyme:
[1] jemandem das Salz in der Suppe nicht gönnen
[1] jemandem keinen Bissen Brot gönnen/jemandem nicht den Bissen Brot gönnen
[1] jemandem nicht die Butter auf dem Brot gönnen
Beispiele:
[1] Ich bin nicht neidisch. Aber dem gönne ich nicht das Schwarze unter den Fingernägeln.



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