pausbäckig
Adjektiv:

Worttrennung:
paus·bä·ckig, Komparativ: paus·bä·cki·ger, Superlativ: am paus·bä·ckigs·ten
Aussprache:
IPA [ˈpaʊ̯sˌbɛkɪç], [ˈpaʊ̯sˌbɛkɪk]
Bedeutungen:
[1] Pausbacken aufweisend, über Pausbacken verfügend
Herkunft:
Das Adjektiv pausbäckig entstand während der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts und geht auf die bis Mitte des 18. Jahrhunderts gebrauchte Form paußbäckicht zurück.
Synonyme:
[1] rundwangig
Gegenwörter:
[1] hohlwangig
Beispiele:
[1] Der Nachrichtensprecher wirkt irgendwie pausbäckig, seit wir den neuen Fernseher haben.
[1] „Auf ihren noch erhaltenen Fries setzten sie 62 pausbäckige Engel, die mit Geigen und Flöten, mit Pauken und Trompeten einer Art himmlischem Karneval mitten im Urwald frönten.“
[1] „Nichts war mehr übrig geblieben von dem pausbäckigen jungen Mann, der noch am Mittag während der Verkündung seines Rücktritts vom Radsport mit dem Furor des Selbstgerechten die Reporterschar in Bausch und Bogen verdammt hatte.“
Übersetzungen:


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