Admiralsdienstgrad
Substantiv, m:

Worttrennung:
Ad·mi·rals·dienst·grad, Plural: Ad·mi·rals·dienst·gra·de
Aussprache:
IPA [atmiˈʁaːlsˌdiːnstɡʁaːt]
Bedeutungen:
[1] Marine: Dienstgrad aus der Laufbahngruppe der Admirale
Herkunft:
Determinativkompositum aus den Substantiven Admiral und Dienstgrad mit dem Fugenelement -s
Synonyme:
[1] Admiralsrang
Gegenwörter:
[1] Kapitänleutnantsdienstgrad, Kapitänleutnantsrang, Leutnantsdienstgrad, Leutnantsrang, Stabsoffiziersdienstgrad, Stabsoffiziersrang
Beispiele:
[1] „Volkskommissar Kusnezow wandte sich daher mit einer Eingabe an Stalin, in der er darum bat, Lewtschenko seinen Admiralsdienstgrad wiederzugeben.“
[1] „Nach Ruge (S. 63) verlangte auch der britische Oberbefehlshaber Beatty, der Internierungsverband müsse von einem Flaggoffizier (Admiralsdienstgrad) geführt werden.“
[1] „An den Beratungen nehmen neben den Stellvertretern der lnspekteure bzw. dem Chef des Stabes Führungsstab Streitkräfte die höheren Kommandeure des jeweiligen Bereichs gleichberechtigt teil, sowie mindestens ein weiterer Offizier in einem Generals-/Admiralsdienstgrad und mindestens zwei Obersten/Kapitäne zur See aus dem nachgeordneten Bereich.“
[1] „Die Gründer- und Führungsgeneration Anfang Oktober 1952 erhielten eine Reihe vormaliger Chef- und Generalinspekteure der Volkspolizei sowie einige bislang zivile Kader Generals- und Admiralsdienstgrade verliehen.“



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