Aquatinta
Substantiv, f:

Worttrennung:
Aqua·tin·ta, Plural: Aqua·tin·ten
Aussprache:
IPA [akvaˈtɪnta]
Bedeutungen:
[1] Bildende Kunst, ohne Plural: Ätzverfahren für Kunstdrucke, das die Tuschmalerei nachahmt
[2] Bildende Kunst: einzelnes Blatt, das in Aquatinta-Technik erstellt wurde
Herkunft:
von gleichbedeutend italienisch acquatinta
Synonyme:
[1] Ätzlavierung, Bistermanier, Tuschätzung
Beispiele:
[1] „1964 hat er das Thema von Prosper Merimée und Louis Aragon dann noch einmal illustriert, diesmal mit spanisch anmutenden Motiven in unterschiedlichen Techniken. Denn Picasso hat sich nicht nur gängiger Techniken wie Aquatinta, Radierung, Kupferstich oder Linolschnitt bedient. Mit dem Zelluloid-, dem Kartondruck oder dem Scherenschnitt hat er auch alte, längst außer Gebrauch gekommene wiederbelebt und neue entwickelt.“
[2] Vom Künstler sind zwei Aquatinten und diverse Skizzen und Studien erhalten.
Übersetzungen:


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