Gedankenflucht
Substantiv, f:

Worttrennung:
Ge·dan·ken·flucht, kein Plural
Aussprache:
IPA [ɡəˈdaŋkn̩ˌflʊxt]
Bedeutungen:
[1] Medizin, Psychologie: krankhaft beschleunigter Ablauf von Gedanken ohne jede innere Ordnung
Herkunft:
Determinativkompositum aus den Substantiven Gedanke und Flucht sowie dem Fugenelement -n
Synonyme:
[1] Ideenflucht
Beispiele:
[1] Gedankenflucht ist häufig mit einem ausgeprägten Rede- und Beschäftigungsdrang verbunden.



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