Glossolalie
Substantiv, f:

Worttrennung:
Glos·so·la·lie, Plural: Glos·so·la·li·en
Aussprache:
IPA [ɡlɔsolaˈliː]
Bedeutungen:
[1] Linguistik: unverständliches Sprechen bei ekstatischen, (religiösen) Praktiken
Herkunft:
griech. "glóssa, glótta" "Zunge, Sprache" und Substantiv zum Verb "lalein" "sprechen"
Synonyme:
[1] Glottolalie, Xenoglossie, Zungenreden
Beispiele:
[1] Mit Glossolalie ist ein Phänomen gemeint, über das in der Bibel mehrfach berichtet wird (= Zungenreden). (Zitate in Wikipedia)
[1] „Unter Zungenreden (Glossolalie) wird ein Sprechen oder Beten im oder mit dem Heiligen Geist verstanden, und zwar in einer Sprache, die dem Sprecher unbekannt ist (siehe 1. Korinther 14).“
[1] „Die Verwendung einer anderen Sprache ist oft ein Hinweis auf eine bestimmte religiöse oder politische Gruppe - wie im Falle des Baskischen, des Lateinischen, des Walisischen, der vielen Amtssprachen des indischen Subkontinents und der Pseudosprache Glossolalie (…).“
Übersetzungen:


Dieser Text ist aus der Wiktionary und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 license | Terms and conditions | Privacy policy 0.002
Deutsch Wörterbuch