Nonchalance
Substantiv, f:

Worttrennung:
Non·cha·lance, kein Plural
Aussprache:
IPA [nõʃaˈlɑ̃ːs]
Bedeutungen:
[1] Haltung/Verhalten, eigene Ideen/Interessen zu verfolgen, ohne sich allzu sehr auf andere Betroffene einzustellen
Herkunft:
im 17. Jahrhundert von gleichbedeutend französisch nonchalance entlehnt, das auf das altfranzösische nonchalance „Unbekümmertheit, Gleichgültigkeit“ zurückgeht
Beispiele:
[1] Seine Nonchalance wirkte auf mich etwas hochnäsig.
[1] „Zur Anmut gehören Beiläufigkeit, Ungekünsteltheit, Nonchalance, Sprezzatura; und wenn sie in Begleitung ihrer Schwester, der Demut, auftritt, ist sie unbesiegbar.“
[1] „Er antwortet mit der Nonchalance eines Amerikaners, der nach dem dritten Wortwechsel nach deinem Einkommen fragt.“
[1] „Seine Nonchalance reizte sie.“
Übersetzungen:


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