Nutramin
Substantiv, n:

Worttrennung:
Nu·t·ra·min, Plural: Nu·t·ra·mi·ne
Aussprache:
IPA [nutʁaˈmiːn]
Bedeutungen:
[1] veraltet, Biologie: organische Verbindung, die der Körper für lebenswichtige Funktionen benötigt, aber zum größten Teil nicht selbst herstellen kann
Herkunft:
Kunstwort, gebildet aus lateinisch nutrixnährend“ und dem Substantiv Amin
Synonyme:
[1] Vitamin
Beispiele:
[1] Der Name Vitamine ist von Casimir Funk eingeführt worden; Schaumann und Boruttau nennen sie „Ergänzungsstoffe“, Ragnar Berg analog „Komplettin“, Abderhalden den antineuritischen Stoff „Entomin“, den Wachstum fördernden Stoff „Nutramin“.
[1] Bei der Neurodermitis sind Kuhmilch und Hühnerei häufig die schuldigen Speisen; die Milchproteinhydrolysate (Nutramin, Pregestimil) sind ein guter Kuhmilchersatz.



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