rekeln
Verb:

Worttrennung:
re·keln, Präteritum: re·kel·te, Partizip II: ge·re·kelt
Aussprache:
IPA [ˈʁeːkl̩n]
Bedeutungen:
[1] umgangssprachlich, reflexiv: Körper und Gliedmaßen ungezwungen hin- und herbewegend dehnen und recken
Beispiele:
[1] Als heute früh die Sonne in mein Fenster schien, rekelte ich mich, um anschließend aufzustehen.
[1] „Irdischen Elementarfreuden wie dem übermäßigen Biergenuss oder dem vierten Nackensteak in Folge muss man sich nicht verschließen, wenn sich auf der anderen Seite des Ehebettes nicht das Modell lasziv rekelt, sondern nur der Brocken schnarcht.“
Übersetzungen:


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