admirabel
Adjektiv:

Worttrennung:
ad·mi·ra·bel, Komparativ: ad·mi·ra·b·ler, Superlativ: am ad·mi·ra·bels·ten
Aussprache:
IPA [atmiˈʁaːbl̩]
Bedeutungen:
[1] veraltet: Bewunderung hervorrufend, verdienend; würdig bestaunt
Synonyme:
[1] bewundernswert
Beispiele:
[1] „›Nein. Da kann man noch seine Freude haben. Mein Schwiegersohn hat das Elsaß von den Kaiserlichen so ziemlich gereinigt, und ganz admirabel sind die Sukzesse des Herzogs Bernhard. Sachsen befreit – Franken wiedererobert – den Jan von Werth bei Ohrenbau geschlagen – den Aldringer über die Donau gejagt – nach Bayern eingedrungen – es ist glorios!‹“
[1] „›Ah,‹ sagte er, ›sieh da, das ist der Dichter! Ich habe sein Poem gelesen und finde es für einen Deutschen admirabel. Er hat viel Charme in seiner Sprache. Sag er mal,‹ fuhr er fort und sah ihn nachdenklich an, ›wenn er denn ein Poet ist, ist ihm dann der Dienst nicht schrecklich schwer und ennuyant?‹“



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