affabel
Adjektiv:

Worttrennung:
af·fa·bel, Komparativ: af·fa·b·ler, Superlativ: am af·fa·bels·ten
Aussprache:
IPA [aˈfaːbl̩]
Bedeutungen:
[1] veraltet: von wohlwollender, freundlicher Art im Umgang mit anderen Menschen
Herkunft:
von lateinisch affabilisansprechbar, leutselig
Synonyme:
[1] gesprächig, leutselig, redselig, umgänglich
Beispiele:
[1] „Wir frühstücken miteinander, und meine Alte weiß nicht wohin aus Seligkeit über die Ehre; und der Herr Baron sind affabel und heiter genug, bringen Grüße von unserm Kinde und diskurrieren aufs Freundschaftlichste von allem, was der Tag gibt.“
[1] „Gegenüber seinen Schülern der Münchener Zeit war der Meister nicht gerade affabel und freundlich, mehr ernst und zurückhaltend, während er die von Düsseldorf Gekommenen als seine alten Freunde in seinen steten Umgang zog.“



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