antasten
Verb:

Worttrennung:
an·tas·ten, Präteritum: tas·te·te an, Partizip II: an·ge·tas·tet
Aussprache:
IPA [ˈanˌtastn̩]
Bedeutungen:
[1] selten: prüfend mit den Fingern berühren
[2] an den Verbrauch bestimmter Waren/Rücklagen gehen
[3] die Unversehrtheit von Ehre, Recht, Körper oder Seele beeinträchtigen
Herkunft:
vom Verb tasten
Beispiele:
[1] Keiner darf die teure Vase antasten. Nur ansehen ist erlaubt.
[2] Wir sollten die Reserven wirklich noch nicht antasten.
[3] Keiner kommt auf die Idee, die Unabhängigkeit des Landes anzutasten.



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