aufbrezeln

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Verb:

Worttrennung:

auf·bre·zeln, Präteritum: bre·zel·te auf, Partizip II: auf·ge·bre·zelt

Aussprache:

IPA [ˈaʊ̯fˌbʁeːt͡sl̩n]

Bedeutungen:

[1] umgangssprachlich, auch reflexiv: sich oder jemand/etwas attraktiv, vielleicht auch übertrieben, herrichten

Herkunft:

die Herkunft ist unbekannt

Gegenwörter:

[1] vernachlässigen

Beispiele:

[1] Sie hat sich ganz schön aufgebrezelt.

[1] „»Du meinst also, ich sollte mich nicht ein bisschen aufbrezeln?«“

[1] „Ich möchte mich für Ayden aufbrezeln!“

[1] „Eines Tages also kommt Vinny Funaro, ein aufgebrezelter Italiener aus New Jersey.“

[1] „Der bergsüchtige Stadtmensch hat die Wahl zwischen bodenständigen Gasthäusern und Stadtheurigen, szenigen Après-Ski-Hütten und stylish aufgebrezelten Edellokalitäten.“

[1] „Ein wirkliches Café, in dem sich die Männer des Ortes trafen, wie man das hier kannte, und kein aufgebrezeltes Kaffeehaus, das sich dem Westen anbiederte.“

Übersetzungen:

• englisch: [1] sex up

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