auspowern
Verb: Worttrennung: Bedeutungen: Bedeutungen:
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Verb: Worttrennung:
- aus·po·wern, Präteritum: po·wer·te aus, Partizip II: aus·ge·po·wert
Aussprache:
- IPA [ˈaʊ̯sˌpoːvɐn]
- [1] umgangssprachlich, abwertend: jemanden vollständig ausbeuten
- zum Adjektiv power gebildet, das über französisch pauvre auf lateinisch pauper zurückgeht
- [1] ausbeuten
- [1] „Im September 1939 noch hatte Frank von Hitler den Befehl erhalten, »diesen Bereich als Kriegsgebiet und Beuteland rücksichtslos auszupowern, es (…) sozusagen zu einem Trümmerhaufen zu machen«.“
- aus·po·w·ern, Präteritum: po·w·er·te aus, Partizip II: aus·ge·po·w·ert
Aussprache:
- IPA [ˈaʊ̯sˌpaʊ̯ɐn]
- [1] reflexiv: seine Kräfte aufbrauchen, sich verausgaben
- [1] verausgaben
- [1] Er powerte sich beim Fußballturnier aus.
- [1] „Dann machte ich ein Schwimmtraining, welches aber locker war, ich sollte mich nur im Wasser bewegen, ein paar Bahnen ziehen und mich daran erfreuen, mich aber nicht auspowern.“
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