bestecken
Verb:

Worttrennung:
be·ste·cken, Präteritum: be·steck·te, Partizip II: be·steckt
Aussprache:
IPA [bəˈʃtɛkn̩]
Bedeutungen:
[1] transitiv: Gegenstände (als Schmuck) auf etwas befestigen
Herkunft:
Ableitung des Verbs stecken mit dem Präfix be-; belegt seit dem 11. Jahrhundert
Synonyme:
[1] aufstecken
Beispiele:
[1] „Guten Abend, gute Nacht, / Mit Rosen bedacht, / Mit Näglein [=Nelken] besteckt, / Schlupf' unter die Deck, / Morgen früh, wenns Gott will, / Wirst du wieder geweckt.“
[1] „Nach etwa 300 Metern erblickt man rechts neben der Straße ein Kreuz, oft mit frischen Blumen besteckt.
[1] „Die Töchter und Mägde aber schwatzen und kichern, richten zum drittenmal das Haarnest und zum viertenmal die Halsbarbe, zupfen an den Röcken und glätten die Schürzen, behängen den Hals mit Ketten und bestecken den Spenzer mit Broschen und Nadeln.“
Übersetzungen:


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