dissipativ
Adjektiv:

Worttrennung:
dis·si·pa·tiv, Komparativ: dis·si·pa·ti·ver, Superlativ: am dis·si·pa·tivs·ten
Aussprache:
IPA [dɪsipaˈtiːf]
Bedeutungen:
[1] fachsprachlich: zerstreuend
Herkunft:
vom Substantiv Dissipation[Quellen fehlen]
Synonyme:
[1] zerstreuend
Gegenwörter:
[1] konservativ
Beispiele:
[1] „Ein System im physikalischen oder systemtheoretischen Sinne heißt dissipativ, wenn ihm kontinuierlich Energie entzogen wird.“
[1] „[Für einen Physiker] ist das Leben ein sich selbst organisierendes, dissipatives Nichtgleichgewichtssystem.“
[1] Dissipative Strukturen befinden sich in einem Fließgleichgewicht.
[1] Um eine vollständige Theorie für den Übergang vom Euler- ins Lagrange-Bild zu erhalten, ist es nötig, die Parameter des Modells aus den äußeren Randbedingungen, wie der Kompressibilität, der Dimension der dissipativsten Strukturen und Ähnlichem, festzulegen.
Übersetzungen:


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