kleinkrämerisch
Adjektiv:

Worttrennung:
klein·krä·me·risch, Komparativ: klein·krä·me·ri·scher, Superlativ: am klein·krä·me·rischs·ten
Aussprache:
IPA [ˈklaɪ̯nˌkʁɛːməʁɪʃ]
Bedeutungen:
[1] kleinlich
Herkunft:
von den Adjektiven klein und krämerisch, letzteres vom Substantiv Krämer
Gegenwörter:
[1] großherzig
Beispiele:
[1] „Eine so kleinkrämerische Antwort quittierte sie mit einem verächtlichen Schnaufen.“
[1] „Jeder Widerspruch hätte sich wie kleinkrämerischer Geiz angehört.“
[1] „Ersetzen Sie Ihre kleinkrämerischen Gefühle von Angst, Gereiztheit und Bosheit durch positive Gedanken.“
[1] „Hat Schmidt, einer der kleinkrämerischsten Rosinenklauber in den Schriften – und vor allem Übersetzungen – anderer Autoren, sich hier etwa geirrt?“



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