liften
Verb, transitiv:

Flexion

Worttrennung:
lif·ten, Präteritum: lif·te·te, Partizip II: ge·lif·tet
Aussprache:
IPA [ˈlɪftn̩]
Bedeutungen:
[1] Medizin, Plastische Chirurgie, transitiv: erschlafftes Hautgewebe durch chirurgische Eingriffe wieder straffen
[2] transitiv: in die Höhe heben, anheben
Gegenwörter:
[2] absenken, hinunterbewegen, hinunterbringen
Beispiele:
[1] „Busen vergrößern, Fett absaugen, Gesicht liften – der Trend zur Schönheitsoperation ist ungebrochen.“
[1] „Nicht etwa aus Eitelkeit habe er sich liften lassen, sondern: »Ich versuche, für meine Mitmenschen angenehm auszusehen.«“
[2] Die geschlagenen Baumstämme wurden von einem Hubschrauber geliftet und abtransportiert.
[2] „Überrascht und empört zugleich starrten ihn die Leute an, und je länger sie den Clown ansahen, desto höher lifteten sich ihre herabhängenden Mundwinkel.“
Übersetzungen: Verb, intransitiv:

Flexion

Worttrennung:
lif·ten, Präteritum: lif·te·te, Partizip II: ge·lif·tet
Aussprache:
IPA [ˈlɪftn̩]
Bedeutungen:
[1] intransitiv: mit einem Skilift fahren
Beispiele:
[1] „Die Idalpe funktioniert bei jedem Andrang als perfekter Verteiler: Von hier aus liftet man hinauf zum Idjoch, wo ein paar ‚Grüne‘ auf Zigarettenschmuggler aus der hier angrenzenden Schweiz lauern.“



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