machtbesessen
Adjektiv:

Worttrennung:
macht·be·ses·sen, Komparativ: macht·be·ses·se·ner, macht·be·sess·ner, Superlativ: macht·be·ses·sens·ten
Aussprache:
IPA [ˈmaxtbəˌzɛsn̩]
Bedeutungen:
[1] abwertend: begierig darauf, Macht über andere zu haben, eine einflussreiche Stellung zu erlangen
Herkunft:
Determinativkompositum aus dem Substantiv Macht und dem Adjektiv besessen
Synonyme:
[1] machtgierig, machthungrig, machtversessen; umgangssprachlich: machtgeil
Beispiele:
[1] „Eine vielschichtige, keineswegs nur machtbesessene Figur sieht die Schweizer Sopranistin Regula Mühlemann in Cleopatra.“
[1] „William Cargill war wohl der prominenteste, dominanteste und machtbesessenste Politiker seiner Zeit in Neuseeland.“



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