mit wehenden Fahnen
Redewendung: Worttrennung:
mit we·hen·den Fah·nen
Aussprache:
IPA [mɪt ˈveːəndn̩ ˈfaːnən]
Bedeutungen:
[1] etwas sehr schnell (bildlich: rennend) tun, positiv oder negativ motiviert
Beispiele:
[1] „Wer keine 12 oder 13 Stunden arbeitet, der ist nicht oben mit dabei, der geht mit wehenden Fahnen unter.“
[1] „Ich kenn ganz viele Hamburger, die nach Berlin gezogen sind und mit wehenden Fahnen zurückgekommen sind.“
[1] „Wir waren mit wehenden Fahnen untergegangen, weil wir unser allerwichtigstes Ziel Fernsehen für ein großes Publikum herzustellen nicht zum alleinigen Fokus unserer Bemühungen gemacht hatten.“
[1] „Sie lernte bei den Dreharbeiten nicht nur Schießen und Autofahren, sondern auch den Hauptdarsteller kennen - und verließ mit wehenden Fahnen ihren Gatten Robert Evans, den Chef von Paramount.“
Übersetzungen:


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