saturiert
Adjektiv:

Worttrennung:
sa·tu·riert, Komparativ: sa·tu·rier·ter, Superlativ: am sa·tu·rier·tes·ten
Aussprache:
IPA [zatuˈʁiːɐ̯t]
Bedeutungen:
[1] übersättigt und anspruchslos, aber auch nicht wertend: ausreichend versorgt, am Status quo nichts auszusetzen habend
Herkunft:
Konversion des Partizips II von saturieren
Beispiele:
[1] „Wenn ein Volk saturiert ist, geht es nieder.“
[1] „Die Mannschaft wirkte in ihrem Auftreten seltsam saturiert, ganz so, als seien sämtliche Saisonziele bereits erreicht.“
[1] „Das ist platt, das ist Bang, dagtekinischer Humor wäre es, so einen Dialog in seinen Film einzubauen, dass selbst das cineastisch eher saturierte Münchner Premieren-Publikum lacht.“
[1]„Bismarck erklärte nach der Reichsgründung mehrfach, das Reich sei [hinsichtlich möglicher Expansionspläne] "saturiert": Von seinen Nachbarn müßte es nicht als potentieller Aggressor gefürchtet werden.“
Konjugierte Form: Worttrennung:
sa·tu·riert
Aussprache:
IPA [zatuˈʁiːɐ̯t]
Grammatische Merkmale:
  • 2. Person Plural Imperativ Präsens Aktiv des Verbs saturieren
  • 3. Person Singular Indikativ Präsens Aktiv des Verbs saturieren
  • 2. Person Plural Indikativ Präsens Aktiv des Verbs saturieren
Partizip II: Worttrennung:
sa·tu·riert
Aussprache:
IPA [zatuˈʁiːɐ̯t]
Grammatische Merkmale:


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