schlemmen
Verb:

Flexion

Worttrennung:
schlem·men, Präteritum: schlemm·te, Partizip II: ge·schlemmt
Aussprache:
IPA [ˈʃlɛmən]
Bedeutungen:
[1] intransitiv, auch transitiv: gut, reichlich und voller Genuss essen, oftmals hochpreisige, ausgesuchte Nahrungsmittel
Gegenwörter:
[1] darben, fasten, hungern
Beispiele:
[1] „Verbleiben demnach nur noch jene Platituden eines Herrn Knigge zum Thema »Benehmen am Tisch«, die jedes genussvolle Schlemmen in eine disziplinierte Maßnahme verwandelt.“
[1] „Ben kocht leidenschaftlich gern und schlemmt mit Leib und Seele. Er ist kein Frustesser, sondern ein Lustesser.“



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