verlustreich
Adjektiv:

Worttrennung:
ver·lust·reich, Komparativ: ver·lust·rei·cher, Superlativ: am ver·lust·reichs·ten
Aussprache:
IPA [fɛɐ̯ˈlʊstˌʁaɪ̯ç]
Bedeutungen:
[1] mit finanziellen Einbußen verbunden
[2] mit militärischen Einbußen verbunden
Gegenwörter:
[1] gewinnbringend
Beispiele:
[1] Das Unternehmen hat seinen verlustreichen Ausflug in das Mobiltelefongeschäft später bitter bereut.
[1] Nach mehr als 10 Jahren beendet ThyssenKrupp seine verlustreiche Expansion nach Amerika. Die Essener verkaufen das brasilianische Stahlwerk CSA für 1,5 Milliarden Euro an den argentinischen Stahlkonzern Ternium [...]
[2] Es folgte ein verlustreicher Stellungskrieg an einer erstarrten Front.
[2] Nach einem über zweijährigen, sehr verlustreichen Guerilla-Kampf ziehen die beiden [Fidel Castro und Ernesto "Che" Guevara] im Januar 1959 in Havanna ein.



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