verpönen
Verb:

Flexion

Worttrennung:
ver·pö·nen, Präteritum: ver·pön·te, Partizip II: ver·pönt
Aussprache:
IPA [fɛɐ̯ˈpøːnən]
Bedeutungen:
[1] transitiv, veraltend: (mit gerunzelter Stirn) ablehnen, als nicht angemessen oder passend missbilligen
Herkunft:
zum lateinischen poena Pein
Wortbildung zu pönen oder zu Pön
Beispiele:
[1] „Nichts verpönen wir aus tiefstem Herzen mehr als Effekthascherei, Sensationsgier und Abenteurertum.“
[1] „So geschäftig sind die Menschen, das Gute ohne Prüfung zu verpönen, sobald es außerhalb des Kreises liegt, den die Gewöhnlichkeit bezeichnet.“ (1843)



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