Beiklang
Substantiv, m:

Worttrennung:
Bei·klang, Plural: Bei·klän·ge
Aussprache:
IPA [ˈbaɪ̯ˌklaŋ]
Bedeutungen:
[1] Ton/Klang, der ein wenig mitschwingt
[2] die eigentliche Bedeutung eines Wortes/einer Äußerung meist negativ färbender Tonfall
Herkunft:
Determinativkompositum aus der Präposition bei und dem Substantiv Klang
Synonyme:
[2] Nebenbedeutung, Unterton
Beispiele:
[2] „Mit besonderer Vorliebe nimmt die Kritik indes mitmenschliche Schwächen und Fehler jedweder Art aufs Korn, und hier gewinnt der Begriff seinen negativen Beiklang.“



Dieser Text ist aus der Wiktionary und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 license | Terms and conditions | Privacy policy 0.002
Deutsch Wörterbuch