Klang
Substantiv, m:

Worttrennung:
Klang, Plural: Klän·ge
Aussprache:
IPA [klaŋ]
Bedeutungen:
[1] kein Plural: die Art, wie etwas klingt
[2] Musik: Ton oder Geräusch, als musikalisch empfunden
[3] Musik: mehrere gleichzeitig erklingende, sich überlagernde Töne
[4] Klang eines Namens: Berühmtheit, Beliebtheit oder Verhasstheit
Herkunft:
seit dem 11. Jahrhundert bezeugt; mittelhochdeutsch: klanc; althochdeutsch: chlanch; Substantivierung von klingen
Gegenwörter:
[2] Krach, Lärm
Beispiele:
[1] Der Klang ihrer Stimme entzückte ihn immer wieder aufs neue.
[1] „In einiger Entfernung höre ich lustige Stimmen von mehreren Menschen und gehe dem Klange nach.“
[2] Die verschiedensten Klänge erfüllten den Raum.
[3] Das Stück enthält einige für die damalige Zeit ungewohnte Klänge.
[4] Der Name hat einen guten Klang in aller Welt.
Redewendungen:
mit Sang und Klang
ohne Sang und Klang
Übersetzungen:


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