Besanmast
Substantiv, m:

Worttrennung:
Be·san·mast, Plural: Be·san·mas·ten
Aussprache:
IPA [ˈbeːzaːnˌmast], [beˈzaːnˌmast]
Bedeutungen:
[1] letzter Mast eines Segelschiffes hinter dem Großmast
Herkunft:
Determinativkompositum aus Besan und Mast, wobei Besan von niederländisch bezaan „Gaffelsegel am Hintermast“ entlehnt ist
Synonyme:
[1] Besan
Beispiele:
[1] „Die Besanmasten waren längst verschwunden, die Großmasten in vierzig Fuß Höhe abgebrochen, die Fockmasten zwar mehr oder weniger intakt, aber ihrer Wanten beraubt.“
[1] „Er stemmte den Besanmast zur Seite, während ich das Rohr der Kanone mittschiffs schwenkte.“
Übersetzungen:


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