Generalsdienstgrad
Substantiv, m:

Worttrennung:
Ge·ne·rals·dienst·grad, Plural: Ge·ne·rals·dienst·gra·de
Aussprache:
IPA [ɡenəˈʁaːlsˌdiːnstɡʁaːt]
Bedeutungen:
[1] Heer, Luftwaffe: Dienstgrad der Laufbahngruppe der Generale
Herkunft:
Determinativkompositum aus den Substantiven General und Dienstgrad mit dem Fugenelement -s
Synonyme:
[1] Generalsrang
Gegenwörter:
[1] Hauptmannsdienstgrad, Leutnantsdienstgrad, Stabsoffiziersdienstgrad
Beispiele:
[1] „Für den Bereich des MfS sollte das Politbüro den Minister und seine Stellvertreter sowie sämtliche Ernennungen in den ersten Generalsdienstgrad, also vom Oberst zum Generalmajor, und alle Beförderungen innerhalb der Generalsdienstgrade bestätigen.“
[1] „Moltke hatte sein Amt als Chef des Generalstabes der Armee als Generalmajor im damals untersten Generalsdienstgrad, Roon das des Kriegsministers schon als Generalleutnant angetreten.“
[1] „1940 wurden die Generalsdienstgrade Generalmajor bis Armeegeneral eingeführt.“



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