Geplänkel
Substantiv, n:

Worttrennung:
Ge·plän·kel, Plural: Ge·plän·kel
Aussprache:
IPA [ɡəˈplɛŋkl̩]
Bedeutungen:
[1] Militär: kleines Gefecht neben, vor oder nach den Hauptkampfhandlungen
[2] kleines Wortgefecht, Streit
Herkunft:
Substantiv zu plänkeln, Iterativ mit -eln zum mittelhochdeutschen blenken „sich hin und her bewegen, schweben“. Das Wort ist seit dem 19. Jahrhundert belegt.
Beispiele:
[2] „Dabei ist die blaue Blume kein romantisches Geplänkel ohne Daseinsschwere.“
[1] „Unser gemütliches Geplänkel wurde unterbrochen, als eine kleine, drahtige Frau mittleren Alters mit wuscheligem Haar auftauchte.“
Übersetzungen:


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