Lachfältchen
Substantiv, n:

Worttrennung:
Lach·fält·chen, Plural: Lach·fält·chen
Aussprache:
IPA [ˈlaxˌfɛltçən]
Bedeutungen:
[1] meist im Plural: Fältchen, das beim und durch häufiges Lachen besonders im Bereich der Augen und des Mundes entsteht
Herkunft:
Determinativkompositum aus dem Verbstamm von lachen und dem Substantiv Fältchen
beziehungsweise
Diminutivum des Substantivs Lachfalte
Beispiele:
[1] „Als er sich zurücklehnt, sind die Lachfältchen um den Mund und die Augen verschwunden.“
[1] „Um die Mundwinkel und um die Augen zeichneten sich viele kleine Lachfältchen ab, Spuren ihres nach menschlichem Ermessen unbegreiflichen Humors.“
[1] „Es werden tonnenweise Lachfältchen und Krähenfüße zusammengelächelt in Lawrence Romans Komödie ‚Heirat wider Willen‘, die am Sonntag in der Regie von Wolfgang Spier in Kudamm-Komödie Premiere feierte.“
[1] „Sogar aus den Krähenfüßen werden Lachfältchen.
[1] „Von seinem neuen, besseren Platz aus kann er das Foto des Verstorbenen genau sehen, er kann in die schmalen, grauen, von sympathischen Lachfältchen umgebenen Augen schauen.“
[1] „Er war groß, hatte eine Halbglatze und ein Gesicht voller Lachfältchen.“



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