Nachnahme
Substantiv, f:

Worttrennung:
Nach·nah·me, Plural: Nach·nah·men
Aussprache:
IPA [ˈnaːxˌnaːmə]
Bedeutungen:
[1] Postwesen, kurz für: Nachnahmesendung, Versendung von Waren, bei der der Adressat die Waren beim Empfang an das Postunternehmen bezahlt
Gegenwörter:
[1] Lastschrift
[1] Vorkasse
Beispiele:
[1] Die Zahlung erfolgt per Nachnahme.
[1] Die Nachnahme ist kostenintensiv, da Nachnahmegebühren fällig werden.
[1] „Eines Tages während einer Bahnfahrt wurde mir ohne jeden Anlass plötzlich klar, dass eigentlich jede Postsendung per Nachname geschickt wird, aber noch lange nicht jede per Nachnahme.
[1] „Für den zivilen Konsum wurde dagegen kaum mehr hergestellt, und wenn, dann nur gegen Vorkasse oder Nachnahme.“
Redewendungen:
[1] etwas als Nachnahme schicken
Übersetzungen:


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