Samtpfote
Substantiv, f:

Worttrennung:
Samt·pfo·te, Plural: Samt·pfo·ten
Aussprache:
IPA [ˈzamtˌp͡foːtə]
Bedeutungen:
[1] umgangssprachlich: Katze
[2] weiches, unhörbares Ende einer Extremität
Herkunft:
Determinativkompositum aus den Substantiven Samt und Pfote
Synonyme:
[1] Hauskatze, Katze, Mieze, Miezekatze, Stubentiger
Beispiele:
[1] Komm her meine kleine Samtpfote, Frauchen hat frische Hühnerleber für dich.
[1] „Samtpfoten nutzen ihren persönlichen Duft und ihre Geruchsfähigkeit als eine Form der indirekten Kommunikation mit Artgenossen und zum Abstecken ihres Territoriums. Eine Funktion des Markierens ist es, andere Katzen fernzuhalten.“
[2] „Jetzt schlich er auf Samtpfoten zur Wendeltreppe und lief nach unten.“



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