Siegestaumel
Substantiv, m:

Worttrennung:
Sie·ges·tau·mel, Plural: Sie·ges·tau·mel
Aussprache:
IPA [ˈziːɡəsˌtaʊ̯ml̩]
Bedeutungen:
[1] völlig außer Kontrolle geratene Freude über einen errungenen Sieg
Herkunft:
Determinativkompositum aus den Substantiven Sieg und Taumel sowie dem Fugenelement -es
Synonyme:
[1] Siegesrausch
Beispiele:
[1] „Die Rote Armee, die am 5. Mai in Prag einzog, verhielt sich wie überall: Im triumphierenden Siegestaumel plünderte und schändete, sengte und mordete sie.“



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